Cantaloop Hamburg

Aktuelles

Unser Konzertkalender steht in voller Blüte

Der Frühling ist da! Also höchste Zeit, dass auch der Cantaloop-Konzert-Kalender aufblüht! In den vergangenen Monaten haben wir fleißig geplant und präsentieren nun mit Freude unsere Pläne für 2022! Es gibt einiges nachzuholen, was der Pandemie zum Opfer fiel, aber auch Neues im Programm. Wir feilen noch an letzten Details, haben aber schon jetzt große Lust auf das, was kommt! Und es geht schon bald los: Wir starten am Samstag, 14. Mai in der St. Laurentii-Kirche in Itzehoe. Um 19 Uhr öffnen sich die Türen für unser Solokonzert, Karten für 12 Euro gibt es ausschließlich an der Abendkasse (Schüler zahlen nix).

Am Sonntag, 05. Juni wird es rhythmisch: Cantaloop entert das Body Rhythm Festival. Bereits zum siebten Mal ist Hamburg der Hotspot für alle, die den Körper und Musik zusammenbringen. Wir haben die Ehre, ab 21 Uhr im Rahmen der Festival-Show in der altehrwürdigen Fabrik auftreten zu dürfen. Das Body Rhythm Festival läuft übrigens ganze dreieinhalb Tage – und wir können das Gesamtprogramm wärmstens empfehlen!

Knapp eine Woche später sind wir schon wieder on stage: Diesmal locken Lübeck, das Kolosseum und die fabelhaften Fanjazztics. Ein Dreiklang, den man sich nicht entgehen lassen sollte- und zwar am Samstag, den 11. Juni, die genauen Details folgen (daher immer schön regelmäßig auf unsere Termine links oben schauen!).

Am Samstag, 02. Juli sind wir dann sowas von dabei! In Berlin. Auf dem Gelände des ehemaligen Flughafens Tempelhof. An der frischen Luft. Auf Einladung des Berliner Chorverbands beim #dabei open air. Wie fresh ist das denn bitte?!

Im September geht’s dann rund: Zwei Konzerte an zwei Tagen. Am Samstag, 10. September geht’s ab nach Kronshagen bei Kiel. Dort treffen wir im Bürgerhaus Kronshagen unsere Freunde von Hello Music für ein feines Doppelkonzert. Der Eintritt ist frei, Spenden erbeten. Einen Tag später (Sonntag, 11. September) machen wir in Elmshorn Station, diesmal als Triple gemeinsam mit dem Ensemble Elmshorn sowie dem Jugendchor.

Und ihr könnt sicher sein: Das war noch nicht alles, was Cantaloop 2022 auf die Beine stellt bzw. auf die Bühnen bringt. Aber wir finden, ein ziemlich toller Anfang!

KonzertKonzert zur Kaffeezeit

Eben noch standen wir sonnenbeschienen für unseren Umsonst-und-Draußen-Kurzauftritt auf dem Altonaer Balkon. Nun klopft bereits der November an die Tür. Kein richtig guter Monat für ein Open-Air-Stelldichein. Aber inzwischen geht ja so viel mehr! Also packen wir die Gelegenheit beim Schopf und laden für Samstag, den 06. November gleich doppelt ein: Jeweils um 15 und um 17 Uhr öffnet Cantaloop für eine musikalische Konzertstunde die Türen der Friedenskirche Altona (Otzenstraße 19, 22767 Hamburg). Es ist uns ein Fest, mit euch gemeinsam wieder echte Konzertluft zu schnuppern und sowohl neue Töne als auch Klassiker zu Gehör zu bringen! Wir singen im 3G-Format und entsprechendem Nachweis (geimpft, genesen, getestet). Die Maske ist während des Konzerts zwar unverzichtbares Accessoire, aber dafür hat das Publikum Platz: Pro Konzert (wir singen jeweils das gleiche Programm) haben 100 Zuschauer*innen Zutritt. Das verspricht ein intensives Klangerlebnis, für das man sich schnell Karten sichern sollte. Die gibt es zum schlanken Einheitspreis von >>5 Euro direkt hier (Kinder unter 6 zahlen nix!). Kaffee und Kuchen können wir diesmal zwar nicht anbieten, aber die Friedenskirche liegt strategisch günstig für den kulinarischen Vor- oder Nachklang! Wir freuen uns sehr auf euch!

Juwel zum Jahresauftakt

Schätzfrage: Wie viele Personen passen mitsamt Kleider- und Rucksäcken in einen Raum von rund 15m²? Antwort: Knapp 50, was exakt zwei Chören entspricht. Unser „Ankleidezimmer“ ist eher ein Zimmerchen. Nützt ja nix. Die Möglichkeiten zur Entfaltung heben wir uns ohnehin für die Bühne auf. Und die bietet ausreichend Raum und noch dazu einen entspannten Weitblick ins Publikum.
Das erste Konzert 2020 führt Cantaloop in den Tschaikowskysaal, seit 2015 ein verstecktes Juwel zwischen St. Pauli und dem Karoviertel. Wir folgen nur zu gerne der Einladung von >>Home. Der Chor ist mit gut zwei Jahren noch einmal ein ganzes Stück jünger als der Auftrittsort, aber mindestens ebenso ein Juwel! Im November 2017 mit dem Ziel gegründet, einmal bei der Langen Nacht des Singens in der Elbphilharmonie aufzutreten und, als das erreicht ist, glücklicherweise dabei geblieben – dieser Chor hat Ambitionen!
Nachdem auch der letzte freie Stuhl seinen Be“sitzer“ gefunden hat, übernimmt Home den Staffelstab für die erste Runde. Und unterstreicht die Feststellung, dass Heimat auch ein Gefühl sein kann, und zwar eines, das angenehm tief geht! Ein fein abgestimmtes Programm, das von David Bowie über Tori Amos bis hin zu Anna Depenbusch reicht, zieht uns in den Bann. Und wenn Stimmen einfach nicht genug sind, entern bei Home Kontrabässe und Saxophone die Bühne. Unterstreichend, nicht übertönend. Ganz zum Zuhause fühlen. Und in dieser Stimmung beginnen wir nach der Pause unser Set. Neues Jahr, neue Stücke: Als Weltpremiere haben wir ein Duo aus Christophs frischer Arrangierfeder dabei. Den Anfang machen Toto. Aber halt: NICHT mit Africa, sondern mit der eher unbekannten Disco-Nummer Georgy Porgy. Premiere Nummer zwei ist dafür umso bekannter: Das Wiegenlied von Johannes Brahms, besser geläufig unter Guten Abend, gut´Nacht. Untertitelt ist das Werk mit dem Zusatz „Für unsere Kinder“. Also auch für uns. Denn wir haben an diesem heimatlichen Abend das Kind in uns ein kleines Stück wiederentdeckt.

Wochenende Deluxe

Noch liegt sie still und dunkel da, die Altonaer Friedenskirche. Mitten im Kiez, durch den Nieselregenschleier kaum zu erahnen. Die Dösigkeit eines trüben Samstagvormittags. Aber dann bemerkt der aufmerksame Beobachter, wie sich aus allen Ecken Gestalten nähern, bepackt mit Kleidersäcken und Kuchenformen, leise vor sich hinsummend, die dem ehrwürdigen Gemäuer nach und nach Leben einhauchen. Die Tische rücken, Stühle schleppen, Technik aufbauen und Kaffee kochen. Weil würdige Anlässe würdige Rahmen verdienen. Und ein Konzertwochenende unter dem Motto A Cappella Deluxe eben auch ein paar Annehmlichkeiten für die Gäste.
Nachdem der Glühwein heiß ist und die Lichterkette leuchtet, klopfen unsere ersten Gäste an.

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Ratzeburg rockt!

Geprobt hatten wir in Ratzeburg schon oft. Damals, in den Frühzeiten von Cantaloop. Mitten auf der herrlichen Domhalbinsel, im CVJM-Freizeit- und Segelzentrum haben wir, mit Blick auf den Ratzeburger See, das eine oder andere Chorwochenende verbracht. Inspiration in Ufernähe. Seit neuestem wissen wir, dass sich auch Konzerte in der Inselstadt lohnen! Noch dazu, wenn man so nett eingeladen wird, Teil eines rauschenden musikalischen Abends zu werden.
Die Ratzeburger A Cappella Nacht ist seit Jahren ein Höhepunkt im Kulturkalender der Stadt. Und das ist nicht nur so dahingesagt. Wenn Ingrid Kunstreich und ihr Chor just voices rufen, strömen die Ratzeburger (und Umländer) aus allen Ecken herbei und bilden schon lange vor dem Einlass eine nicht enden wollende Schlange rund um den Marktplatz. Die rund 500 Plätze in der stimmungsvoll illuminierten Stadtkirche St. Petri sind ruckzuck voll. Bei uns stellt sich eine freudige Erwartungshaltung ein, als wir uns, gestärkt mit Baguette, Keksen und Rohkost vom „Empfangsbuffet“, auf den Emporen rund um den Altarraum niederlassen. Wie Gastfreundschaft geht, wissen sie hier auch! (Vielen Dank dafür!).

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Zwei Kerzen. Drei Chöre. Ein Hörerlebnis.

Im Dezember strahlt der A-Cappella-Himmel über Hamburg besonders hell. Cantaloop macht aus seinen Adventskonzerten endgültig eine Tradition und lädt am Wochenende des 2. Advent bereits zum dritten Mal zu (nicht nur) weihnachtlichen Klängen in die Friedenskirche auf St. Pauli (Otzenstraße 19, 22767 Hamburg). Passend dazu bringen wir in diesem Jahr ein Chor-Triple auf die Bühne. Und was für eines!

Den Anfang machen wir gemeinsam am Samstag, 07.12 um 17 Uhr (Einlass 16:30) mit >>Pop-Up. Das preisgekrönte Ensemble der Hochschule für Musik Detmold unter der Leitung von Anne Kohler schaut vor seiner Reise zum Welt-Chor-Symposium nach Neuseeland (!) in 2020 noch mal kurz an der Alster vorbei – womit schon vieles gesagt ist. Dieser Chor ist eine Wucht und hat uns auf diversen Festivals schon die eine oder andere Gänsehaut beschert! Wer kann schon behaupten, Background für die Rolling Stones gesungen zu haben? Wir freuen uns, dass es nun endlich klappt mit unserem Doppelkonzert!

Einen Tag später, gleiche Zeit, gleicher Ort (also Sonntag, 08.12 um 17 Uhr): Es wird mehr als lebendig mit den >>Vivid Voices, dem Jazz- und Popchor der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover unter der Leitung von Claudia Burghard. Auch dieser Chor hat bereits weltweit Konzerterfahrung gesammelt (Namibia, USA, Italien) und präsentiert dazu passend ein Best-Of seiner Vielschichtigkeit unter dem Titel Around the world. Wo dieser Chor auftritt, sind Preise nicht weit: Wir sagen nur: zweimal erster Platz beim Deutschen Chorwettbewerb, zweimal erster Platz beim Aarhus Vocal Festival!

Genügend Argumente für einen adventlichen Konzert-Kracher? Dann los! Karten für 15€/12€ je Konzert gibt es …

>> hier für Samstag, den 07.12., Doppelkonzert mit Pop-Up

>> hier für Sonntag. den 08.12., Doppelkonzert mit den Vivid Voices

Oh, Du Selige!

Wir machen die Novembernacht zum Tag!

Bald umfängt er uns wieder, der graue und dunkle November. Die Zeit, in der man das Haus nur noch im Notfall verlässt, um sich mit Tee, Schokolade und anderen Seelentröstern einzudecken. Wir haben da durchaus eine bessere Idee: Einfach mal raus aus der heimischen Komfortzone und rein ins Ratzeburger Konzertvergnügen! Die idyllische Inselstadt leuchtet mit der bereits 6. Ausgabe der


Am Samstag, 02. November sind wir ab 20 Uhr in der Stadtkirche St. Petri (Schrangenstraße 3, 23909 Ratzeburg) zu Gast und gespannt auf das, was das unermüdliche Team um Ingrid Kunstreich auf die Bühne zaubern wird! Mit von der Partie sind die 30 Damen von just voices (schon jetzt herzlichen Dank für die Einladung!) sowie die fünf Freunde von>>quintessence, die wir in diesem Jahr bereits zum zweiten Mal treffen. Viele Wege führen zu Karten – der einfachste ist ein >>Klick auf diesen Link. Was braucht die Seele mehr?

Cantaloop sucht BeatBoxBass

Mit Schwung in den Herbst: Wir suchen Verstärkung – und das gleich im Doppel! Wir hätten gerne einen Bass und – tadaa, das war noch nie da – erstmals eine*n Beatboxer*in!

Du hast Chorerfahrung, Rhythmusgefühl und Lust auf mehr als Singen im stillen Kämmerlein? Das sind die richtigen Grundlagen! Wir bieten: ambitionierten und preisgekrönten A-Cappella-Gesang, eine sinnvolle Beschäftigung am Dienstagabend und musikalische Horizonterweiterung!   Mit ein paar netten Zeilen und einem kurzen Höreindruck Deiner Gesangsstimme bzw. einer kleinen Beatboxeinlage an christoph@cantaloop-hamburg.de kommst Du der Sache näher. Wir freuen uns auf Dich!

Hier spielt die Musik!

Was ist der schönste Moment an der Cantaloop-Sommerpause? Wenn sie wieder vorbei ist! Schließlich begehen wir immer noch unser Jubiläumsjahr und haben uns dementsprechend bis Weihnachten einiges vorgenommen. Auf dem Programm stehen ein Konzert an einem Ort, der uns für eine lange Zeit so etwas wie eine zweite Heimat war, eine musikalische Begegnung mit einem Chor, mit dem wir fast schon einmal aufgetreten wären und eine weitere Doppelsause mit Sänger*innen, die uns (nicht nur) zu Barfußauftritten inspiriert haben. Wenn das keine Abwechslung verspricht, dann wissen wir auch nicht weiter!

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Cantaloop out of control

Zugegeben: Der Plan ist nicht ohne Risiko. Aber ein wenig Nervenkitzel hat noch nie geschadet, wenn man sich anschickt, ein rauschendes Fest zu feiern. Dann jedoch zeigt die Wetterapp für den 15. Juni allerlei Garstiges und folgerichtig schält sich die Hansestadt im morgendlichen Dauerregen aus dem Bett. Keine guten Voraussetzungen für ein Chillen & Grillen auf dem Altonaer Balkon. Aber das kann einen Chor natürlich nicht erschüttern! Ein Orga-Team mit weiser Voraussicht, Menschen mit guten Verbindungen in Schulen und entspannte Hausmeister (Herzlichen Dank!) eröffnen spontane Alternativen. Und so bauen wir Bierbänke, Grills und Salatschüsseln kurzerhand im Innenhof und Aula der Rotheschule auf, dem Ort, der inzwischen unser zweites Zuhause geworden ist. Als Auftakt für einen zehnten Geburtstag, an dem erst morgens um drei das Licht ausgeknipst werden wird.

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