Cantaloop Hamburg

Aktuelles

Wir machen uns warm!

voc-cologne-wdr_real-groupDer April ist unser Monat! Cantaloop lässt mit zwei Konzerten und einer Radioaufnahme von sich hören. Um da den Überblick zu bewahren und nichts zu verpassen, hier unsere Hör-Erlebnisse noch einmal in Reihenfolge:
Radio an am Donnerstag, 07. April ab 20:05. >>WDR 3 bringt in der Sendung „Konzert“ einen Mitschnitt der voc.cologne 2016, die wir gemeinsam mit hochkarätigen Chören und The Real Group gestaltet haben. Der Abend ist ab dem 07. April für 30 Tage im WDR-Konzertplayer online abgelegt. Das gehört gehört!
Am Samstag, 16. April ist >>World Voice Day. Wir geben zu: Es ist Zufall, dass wir genau dann im Rahmen unseres Abendkonzerts mit clazz aus Hannover auf der Bühne stehen. Andererseits: Unsere Kaleidoscope Songs werden diesem besonderen Tag die nötige Würze verleihen! Um 19:00 Uhr in der Aula des Gymnasiums Kaiser-Friedrich-Ufer. Einlass ab 18:30, Getränke und Snacks ab 18:00 Uhr in der Bar. Wenn schon, dann richtig!
Und da man besser nicht aufhört, wenn es am Schönsten ist, empfangen wir am nächsten Tag am gleichen Ort Pop-Up aus Detmold: Sonntag, 17. April um 12:00 Uhr. Gleiches Spiel: Einlass ab 11:30 Uhr, Bar geöffnet ab 11:00 Uhr. Ausschlafen, Ausspannen, Aufhorchen. So müssen Sonntage sein!
Und selten war es so leicht, an Konzertkarten zu kommen. >>Unser eigener Shop machts möglich! Der Vorverkauf läuft äußerst rund, warum also auf die Abendkasse spekulieren?
Wir freuen uns!

Hamburger Konzert-Kaleidoskop

Cantaloop kommt nach Hause: Nach wunderbaren Auftritten fern der Heimat  stehen wir im April wieder in der Hansestadt auf der Bühne. Damit sich das so richtig lohnt, lüften wir den Vorhang gleich zweimal. Am Samstag, 16. April und am Sonntag, 17. April, jeweils in der Aula des Gymnasiums Kaiser-Friedrich-Ufer (Kaiser-Friedrich-Ufer 6, 20259 Hamburg) Und um dem Ganzen noch eins drauf zu setzen, haben wir zwei tolle Chöre eingeladen, von denen wir mit Gewissheit sagen können: Die sind richtig gut!!
Am Samstag um 19.00 Uhr kommt >> clazz, der junge Konzertchor Hannover. Es ist gewissermaßen das Rückspiel zu unserem heißen und hochvergnüglichen Doppel-Konzertabend im Juni vergangenen Jahres am Maschsee. Wir wurden von den clazzern herzlichst empfangen und musikalisch mehr als inspiriert. Jetzt revanchieren wir uns!
Oder lieber ein Konzert nach dem Ausschlafen? Dann bietet sich der Sonntag um 12.00 Uhr an. Wir treffen >> Pop-Up von der Hochschule für Musik aus Detmold und machen das Triple voll: Bühnen und Workshops in Aarhus (2013) und Köln (2016) haben wir mit Pop-Up bereits mit Freude geteilt, da ist die Begegnung in Hamburg die logische Folge.
Dieses Chorcluster-Wochenende zeigt ein Kaleidoskop an hörenswerter A-Cappella-Kunst. Und deswegen haben wir das Ganze auch genau so genannt.
Karten für die Kaleidoscope Songs zum Preis 14,00€/10,00€ (erm.) gibt es in unserem >> Online-Ticketshop.
Wir öffnen die Türen jeweils eine Stunde vor Konzertbeginn und sorgen für Erfrischungen im Foyer. 30 Minuten vor dem Start ist Einlass in die Aula
Wir sehen uns in Eimsbüttel?

voc.cologne-Nachklang

Nun ist es amtlich: Cantaloop kommt ins Radio! Am 07. April sendet der WDR ab 20:05 Uhr in der Sendung „WDR 3 Konzert“ einen knapp zweistündigen Mitschnitt des Samstagskonzerts der voc.cologne, das wir gemeinsam mit Vocal Journey, dem Bonner Jazzchor, Pop-Up und natürlich der Real Group bestritten haben. Die Gelegenheit für alle, die an diesem grandiosen Abend nicht persönlich dabei sein konnten oder aber in schönen Erinnerungen schwelgen möchten. Frisch über den Äther, oder aber außerhalb des WDR-Sendebereichs auf www.wdr3.de, über den Konzertplayer auch mit 30 Tagen Haltbarkeit ab Ausstrahlungsdatum. Zum Nochmalhören. Und Nochmalhören.
Dieser akustische Leckerbissen ist aber nur die Vorspeise. Den Hauptgang serviert Cantaloop eine gute Woche später, mit einem Doppelheimspiel live aus Eimsbüttel. Wir konzertieren gleich zweimal innerhalb von 17 Stunden. Am Samstag, 16. April um 19.00 Uhr mit clazz aus Hannover und am Sonntag, 17. April um 12.00 Uhr im Rahmen einer Matinee mit Pop-Up. Wir freuen uns drauf! Mehr Infos zu Karten und Co. gibt es in Kürze hier.

voc.cologne 2016 oder: Da simmer dabei!

An manchen Tagen läuft es einfach. IC 2213 Richtung Süden setzte sich an diesem Januarfreitag nicht nur pünktlich in Bewegung, sondern rollte trotz befürchtetem Eischaos rechtzeitig über die Rheinbrücke. Cantaloops erster Ausflug nach Köln – und was für ein Programm! Zwei Konzerte. Magische Workshopmomente. Gemeinsame Proben. The Real Group nebst drei ungemein wohlklingenden und sympathischen Partnerchören. Und ein Orgateam, das einen ganz zu Hause fühlen lässt: Willkommen bei der voc.cologne 2016!
Schon die ersten Probetöne von George Michaels „Freedom“, die uns in der Hochschule für Musik und Tanz (HfMT) begrüßten, ließen erahnen, dass wir in den kommenden zweieinhalb Tagen Gesang der Extraklasse zu hören bekommen. Welch eine Ehre, dabei zu sein!
Und die Ahnungen täuschten nicht. Das voc.cologne Exclusiv-Arrangement von „They don´t really care about us“ mit rund 150 SängerInnen nebst Schlagwerk auf die Bühne zu stellen erzeugt mehr als Gänsehaut. Und ein an beiden Konzertabenden ausverkauftes Haus setzt dem Ganzen dann die Krone auf!
Cantaloop entschied sich für das Samstagskonzert, getreu des diesjährigen voc.cologne-Themas „Wasser“ für das Trio Peter Gabriel („Here comes the flood“, Arr. Christoph Gerl), James Bay („Hold back the river“, ebenso von Christoph) Kimbra („Settle down“, Arr. Till Buddecke) und bat am Sonntag neben James auch noch Sara Bareilles („Kaleidoscope Heart“/“Uncharted“, Arr. von Till) und Michael Jackson auf die Bühne. („Man in the Mirror“, Arr. von Christoph). Neues Jahr, neue Farben: Unser neues Outfit setzt  2016 Akzente in Blau, Weiß, hellem Grau und Silber – wir sind eben doch ein Chor mit hanseatischer Seele.
Höchst inspirierend war der sonntägliche Chorleitertausch, der uns in den Genuss einer Probe mit Anne Kohler brachte (Hallo, liebe Pop Ups – wir freuen uns schon sehr auf die Begegnung mit Euch im April!) Ganz zu schweigen von Übesessions mit der Real Group und dem intensiven Austausch von Sängerin zu Sänger, der bei einem solchen Festival mindestens so wichtig ist wie die gemeinsame Musik. Man kann ohne Übertreibung sagen: Wir haben kofferweise Eindrücke mitgenommen und lassen uns musikalisch-beseelt durch die Tage tragen.
Am Rhein lernten wir aber noch mehr:
  • Köln ist die Stadt der kurzen Wege: Hauptbahnhof, Hostel und Hochschule lagen fußläufig nur einen Katzensprung entfernt.
  • In ehemaligen Gotteshäusern lässt es sich passabel frühstücken.
  • Ein „Halver Hahn“ ist KEIN halbes Hähnchen.
  • Konzerte von mehr als drei Stunden können lang sein. In Köln verging die Zeit wie im Flug.
  • Auch in einem rappelvollen Konzertsaal mit hunderten Zuschauern kann es ganz lange ganz still werden (Nach der Real-Group Zugabe „Mu ruoktu lea mu vaimmus“)
Danke ans Kölner voc.cologne-Team (insbesondere Erik Sohn und Stephan Görg) für ein Wochenende, das in Erinnerung bleiben wird!
P.S.: Wer mit der zuweilen etwas rauen Herzlichkeit der Kölner Kellner (Köbes) Bekanntschaft machen möchte, setze sich zu später Stunde in ein ortsübliches Brauhaus, bestelle ein Alster und warte ab, was passiert …

Cantaloop sucht: Sängerin mit Tiefgang

Ein guter Vorsatz fürs neue Jahr: Runter vom Sofa, rein in die Rotheschule! Für Sängerinnen mit „Tiefgang“ bietet sich jetzt wieder die Gelegenheit. Cantaloop sucht einen motivierten tiefen Alt! Wer seinem Dienstagabend wieder Schwung geben möchte, Chorerfahrung hat und noch dazu Lust, gemeinsam mit uns A-Cappella-Pop-Perlen zu polieren, sollte mit christoph@cantaloop-hamburg.de Kontakt aufnehmen. Eine stimmliche Kostprobe als mp3 macht die Nachricht komplett – und dann ab die Post. Wir sind gespannt!

Alles im Fluss zum Jahresschluss

Nach unserer besinnlich-kulinarischen Weihnachtsfeier, diesmal mit gesanglichem Kurzprogramm für spontanes und offensichtlich angetanes Publikum („Ihr solltet mal in der Mitte sitzen und Euch singen hören – Dolby Surround ist nichts dagegen!“) verabschiedet sich Cantaloop für dieses Jahr – und lugt schon einmal um die Ecke ins neue Jahr. Unser Terminplan ist natürlich „work in progress“, aber es zeichnen sich bereits einige Höhepunkte ab, die wir hier als Anregung kurz skizzieren:

Zunächst unsere Einladung zur voc.cologne Mitte Januar (Ja! Das ist schon in knapp vier Wochen!! Weitere Infos? Ein bisschen weiter unten).
Mitte April dann gleich zwei Konzerte in unserem Heimathafen Hamburg mit zwei wunderbaren Gastchören.
Der Mai führt uns nach Stuttgart zum Deutschen Chorfest. Und in der zweiten Jahreshälfte planen wir eine ganz besondere Mission  – man darf gespannt sein!
Cantaloop wünscht allen besinnliche Weihnachtstage mit viel Gesang und einen schwungvollen Wechsel ins neue Jahr! Wir haben natürlich keine Kosten und Mühen gescheut und dem Anlass entsprechend ein kleines Geschenk vorbereitet… Nein, kein Parfümgutschein und auch keine Krawatte, stattdessen: Eine handgemachte, brandaktuelle und gewissermaßen „fließende“ A- Cappella-Premiere aus der Schleswiger Pauluskirche im Arrangement von Christoph Gerl.
Frohes Fest!

Foto: elbfoto, „Merry Chrismas“, CC-Lizenz (BY 2.0)
http://creativecommons.org/licenses/by/2.0/de/deed.de
www.piqs.de

Cantaloop@Cologne

Ein kleiner Auszug von Kommentaren auf unserer Facebookseite:
„Oh, kommt doch mal bitte bitte nach NRW!!!“ (2014)
„Und wat is mit Köln?“ (2012)
Was sollen wir sagen? Jetzt endlich ist es so weit! Wir freuen uns königlich über die Einladung zur >> voc.cologne 2016, dem Festival für populäre Vokalmusik in der Rheinmetropole!
Vom 15. bis 17 Januar sind wir in der Hochschule für Musik und Tanz Köln zu Gast – in wahrhaft illustrer Runde! Wir sind gespannt auf die Lokalmatadoren >> Vocal Journey, >> Pop-Up aus Detmold, die wir beide bereits während des Aarhus Vocal Festivals 2013 genossen haben, den >> Bonner Jazzchor und – hello again! – die fabelhafte >> Real Group. Das wird ein Wochenende vom Feinsten! Proben, Workshops, Konzerte, Begegnungen, Inspiration – und endlich wieder eine gemeinsame Reise!
Nach letzten Meldungen aus Köln sind alle Karten für die gemeinsamen Konzerte am 16. und 17. Januar bereits weg und nur mit Glück gibt es noch Restkarten an der Abendkasse. Aber die gute Nachricht gleich hinterher: Dabei sein geht trotzdem! Denn der WDR schneidet mit. Und sendet das Ergebnis im Hörfunk. Warum also nicht mal wieder Radio hören? Näheres dazu in Kürze hier.

Schönes an der Schlei

Für unser nächstes Konzert nehmen wir Kurs Richtung Norden. Immer die A7 hoch bis dahin, wo man Dänemark fast schon sehen kann. Nach Schleswig (dän. Slesvig), einen Ort mit Wikingertradition (Haithabu), einem entzückenden Fischerviertel namens Holm, einem imposanten Schloss – und einem mitreißendem Popchor.
>> ChorColores bringt seit mehr als 15 Jahren musikalischen Schwung an die Schlei. Geboten wird Pop in bester Form, mit schwebenden Sounds und genial schrägen Takten. Das klingt wie der ideale Chorpartner für uns, schließlich haben wir während unseres Probenwochenendes auf dem Hof am Klint wieder ordentlich an neuen Stücken gefeilt und Bewährtes aufpoliert. Und bekanntlich probt Cantaloop ja nicht fürs stille Kämmerlein, sondern für die Bühne.
Die betreten wir gemeinsam mit ChorColores am Sonnabend, 14. November um 19.00 Uhr in der Schleswiger St. Pauluskirche, Königsberger Straße 18. Und um dem Ganzen eins draufzusetzen, ist der Eintritt auch noch frei.
Mehr Gründe braucht es nun wirklich nicht für einen Ausflug in den ganz hohen Norden.

Yes, we’re open!

Neue Töne aus der Rotheschule: Cantaloop ist zurück aus der Sommerpause und poliert bereits frische A-Cappella-Perlen, inklusive Section-Einzelcoaching vor der Probe. Es soll schließlich so richtig glänzen, wenn wir am 14. November in die Schleischönheit Schleswig reisen, um dort mit ChorColores dem dunklen Novemberabend ordentlich Farbe einzuhauchen (Alles Wichtige zu Karten und Co. demnächst hier auf dieser Seite). Angekündigt haben sich unter anderem Sara Bareilles im Doppelpack und ein derzeit sehr angesagter junger Musiker namens James Bay…
Vorher gibt es noch das von allen langersehnte Intensivproramm in der Herbstfrische des Klinthofs – und wenn der Oktoberhimmel klar ist, zeichnet sich in der Ferne womöglich bereits die Silhouette des Kölner Doms ab. Wir wollten doch immer schon mal an den Rhein!
Nun aber erst einmal die Noten zur Hand, Teach Me ins Ohr, Elbbrise um die Nase wehen lassen. Und vorfreuen!

Planten, Blomen und ein paar Takte Tango

Der Parkwächter schaute zunächst etwas misstrauisch zu uns herüber. Es qualmte schließlich ganz gewaltig und Grillen und offenes Feuer sind in diesem Park  doch verboten … Es war allerdings nur das dampfende Trockeneis, das die Getränke in der umfunktionierten Babywanne kühl hielt. Bei 35 Grad im Schatten muss man schließlich ausreichend Flüssigkeit zu sich nehmen.
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Zu unserem diesjährigen Sommerfest im Hamburger Park Planten un Blomen hatten wir allerdings noch mehr mitgebracht: Drei Picknicktische samt Tischtuch, eine zweifache Anzahl an Picknickdecken,K5_S5198_bkl Unmengen an Salaten, Süßspeisen und anderen Köstlichkeiten sowie – es geht nicht ohne – eine spontane Gesangseinlage.
„Skyfall“ zunächst, noch eher für uns, im geschlossenen Kreis. Für „Man in the mirror“ öffneten wir uns dann, motiviert von ebenso spontanem Applaus aus allen Ecken, dem Publikum. Ergebnis: Das eine oder andere Handyvideo und Anfragen von interessierten potenziellen MitsägerInnen. K5_S5234_bklZum Abschluss des Abends gab es dann noch das WasserlichtkonzertK5_S5390_bkl
mit sommerlichen Tangoklängen. Bleibt die Frage: Wie lautet eigentlich die Steigerung von perfekt?
Wir wünschen einen schönen Sommer!