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Cantaloop Hamburg

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In den Sommer mit Andreya, Becca und Regina

Mit dem inflationären Gebrauch von Sprichwörtern sollte man vorsichtig sein, aber in diesem Fall passt es einfach: Alles neu machte der Mai! Neuer Schwung im Chorleben, neue Termine im Konzertkalender, neue A-Cappella-Perlen im Repertoire. Und das geschätzte Publikum, das am 14. Mai den Weg zu unserem ersten Konzert 2022 in die beeindruckende Kirche St. Laurentii zu Itzehoe fand, bekam gleich zwei dieser Perlen als Premiere aufgetischt.  Wir freuen uns über Do that for you von Andreya Triana, in neue Form gebracht von Christoph Gerl, und auch Regina ist ab sofort mit dabei – das Original lieferte Becca Stevens, das Cantaloop-Arrangement >>Jan-Hendrik Herrmann. Der beste Beweis, dass es noch so viel zu entdecken gibt im Pop-Universum! Und weil wir Schönes gerne teilen, findet ihr die komplette >>Premierenversion von Do that for you ab sofort hier – und ein kleines >>Appetithäppchen von Regina auf unserem Facebook-Kanal. Liken kann man übrigens hier wie dort 🙂   Das Ganze mal live hören? Bitte sehr, bitte gern: Unser Konzertkalender auf der linken Seite wächst und wächst, da ist doch sicher auch für euch ein passender Termin dabei?

Unser Konzertkalender steht in voller Blüte

Der Frühling ist da! Also höchste Zeit, dass auch der Cantaloop-Konzert-Kalender aufblüht! In den vergangenen Monaten haben wir fleißig geplant und präsentieren nun mit Freude unsere Pläne für 2022! Es gibt einiges nachzuholen, was der Pandemie zum Opfer fiel, aber auch Neues im Programm. Wir feilen noch an letzten Details, haben aber schon jetzt große Lust auf das, was kommt! Und es geht schon bald los: Wir starten am Samstag, 14. Mai in der St. Laurentii-Kirche in Itzehoe. Um 19 Uhr öffnen sich die Türen für unser Solokonzert, Karten für 12 Euro gibt es ausschließlich an der Abendkasse (Schüler zahlen nix).

Am Sonntag, 05. Juni wird es rhythmisch: Cantaloop entert das Body Rhythm Festival. Bereits zum siebten Mal ist Hamburg der Hotspot für alle, die den Körper und Musik zusammenbringen. Wir haben die Ehre, ab 21 Uhr im Rahmen der Festival-Show in der altehrwürdigen Fabrik auftreten zu dürfen. Das Body Rhythm Festival läuft übrigens ganze dreieinhalb Tage – und wir können das Gesamtprogramm wärmstens empfehlen!

Knapp eine Woche später sind wir schon wieder on stage: Diesmal locken Lübeck, das Kolosseum und die fabelhaften Fanjazztics. Ein Dreiklang, den man sich nicht entgehen lassen sollte- und zwar am Samstag, den 11. Juni, die genauen Details folgen (daher immer schön regelmäßig auf unsere Termine links oben schauen!).

Am Samstag, 02. Juli sind wir dann sowas von dabei! In Berlin. Auf dem Gelände des ehemaligen Flughafens Tempelhof. An der frischen Luft. Auf Einladung des Berliner Chorverbands beim #dabei open air. Wie fresh ist das denn bitte?!

Im September geht’s dann rund: Zwei Konzerte an zwei Tagen. Am Samstag, 10. September geht’s ab nach Kronshagen bei Kiel. Dort treffen wir im Bürgerhaus Kronshagen unsere Freunde von Hello Music für ein feines Doppelkonzert. Der Eintritt ist frei, Spenden erbeten. Einen Tag später (Sonntag, 11. September) machen wir in Elmshorn Station, diesmal als Triple gemeinsam mit dem Ensemble Elmshorn sowie dem Jugendchor.

Und ihr könnt sicher sein: Das war noch nicht alles, was Cantaloop 2022 auf die Beine stellt bzw. auf die Bühnen bringt. Aber wir finden, ein ziemlich toller Anfang!

Vokales Doppel gesucht!

Mit jeder Menge neuer Töne im Gepäck starten wir nach einem intensiven Chorwochenende optimistisch in den Frühling! Der Kalender an Konzerten und Optionen für 2022 füllt sich – eine Leerstelle haben wir allerdings in unserer hohen Sopran – und Bass-Section entdeckt! Wenn ihr also gerne gemeinsam mit Cantaloop entweder ganz hoch hinaus wollt oder euch in der Tiefe der Töne zu Hause fühlt, Chorerfahrung mitbringt und noch dazu dem Dienstagabend ab 19:30 Uhr neuen Schwung geben möchtet, meldet euch zahlreich bei christoph@cantaloop-hamburg.de.
Wir freuen uns auf euch!

Cantaloop blickt zurück und schaut voraus

Jahresende 2021. Grau in vielerlei Nuancen, sowohl beim Blick aus dem Fenster als auch beim Blick auf die Gesamtlage. Und man fragt sich: Sind wir hier nicht bereits vor zwölf Monaten vorbeigekommen? Einiges kommt uns bekannt vor, mit der Ausnahme, dass Alpha jetzt Omikron heißt.
Und dennoch (und gerade jetzt) gilt: Same procedure as last year! Ein kleiner Rückblick auf das vergangene Chor-Jahr darf, ja muss sein!
Denn die Cantaloop-Tür stand in 2021 ein ganzes Stück weiter offen als ein Jahr zuvor, auch wenn sie immer noch ordentlich knarrt, klemmt und quietscht.

Das Frühjahr bringt uns einen kleinen Digitalisierungs-Schub. Auf unserer Reise durch verschiedene Tools fürs virtuelle Proben katapultieren wir uns nach der Phase des „wir sehen uns, aber hören immer nur eine/n“ (meistens aus gutem Grund Christoph) in Stufe zwei: Jamulus ermöglicht uns erstmals das gleichzeitige Hören, Singen und Proben. Sehen kann man sich dort nicht, aber für einen Chor ist es ohnehin das Ohr, was zählt. Und mittlerweile wechseln wir mit einer ungewollten Leichtigkeit zwischen den Welten. In diesem Zusammenhang ein herzlicher Dank nach NRW, denn ohne Heiko Ittig, Kantor der Pauluskirche in Hamm, würden wir vermutlich immer noch im Trüben fischen!

Digital präsentieren wir uns auch seit dem Frühjahr – nicht nur durch Chortechnik (Mikros und Co) auf unseren Schreibtischen, nein, auch Cantaloops erstes Homevideo, mühevoll zusammengesetzt und überarbeitet seit dem Sommer 2020, erblickt das Licht der Welt. Unsere Version von Run boy run (Orig. Woodkid, Arr. Christoph Gerl) geht auf die Strecke und macht Lust auf mehr.

Dieses „Mehr“ ereilt uns dann im Mai in Form eines virtuellen Chorwochenendes, das im Rahmen der Möglichkeiten perfekt durchorchestriert ist. Mit Proben, der offenen Bühne, dem Kneipenquiz und der Tanzmukke wähnen wir uns fast schon auf dem Klinthof. Und kaum drei Monate später sind wir wirklich dort. Mit Abstand zwar und ohne die liebgewonnene Massage am Sonntagmorgen, aber dafür mit leibhaftigem Wind um die Nase, vibrierendem Boden unter unseren bodypercussierenden Füßen und neuem Repertoire, das wir nur eine Woche später aufatmend auf dem Altonaer Balkon in herrlichster Septembersonne zum Besten geben können. Direkt nach einem weiteren Open-Air-Kurzauftritt im Stadtpark, welches der Hamburger Musikrat unter ein passendes Motto stellt: Wir verschaffen uns Gehör- Restart!. Ein Moment für die Pause-Taste. Aus den 15 Minuten konzentriertem Auftritt machen wir im November zwei Konzert-Sessions von je einer Stunde in der Friedenskirche auf St. Pauli vor aufgelockertem Publikum. Wie schön – wir können es noch! Und es war offensichtlich Vorsehung, dass wir uns bei der Planung nicht auf die späteren Optionen im Jahr verlassen hatten, denn… ähem.

Da stehen wir nun. Einen ganzen Schritt weiter. Und motiviert für viel mehr. Wie passend, dass der Deutsche Chorverband das Jahr 2022 zum Jahr der Chöre ausgerufen hat. Das werden wir für Cantaloop zu nutzen wissen. Das Öl zum Schmieren der quietschenden Chor-Tür steht steht schon bereit.

KonzertKonzert zur Kaffeezeit

Eben noch standen wir sonnenbeschienen für unseren Umsonst-und-Draußen-Kurzauftritt auf dem Altonaer Balkon. Nun klopft bereits der November an die Tür. Kein richtig guter Monat für ein Open-Air-Stelldichein. Aber inzwischen geht ja so viel mehr! Also packen wir die Gelegenheit beim Schopf und laden für Samstag, den 06. November gleich doppelt ein: Jeweils um 15 und um 17 Uhr öffnet Cantaloop für eine musikalische Konzertstunde die Türen der Friedenskirche Altona (Otzenstraße 19, 22767 Hamburg). Es ist uns ein Fest, mit euch gemeinsam wieder echte Konzertluft zu schnuppern und sowohl neue Töne als auch Klassiker zu Gehör zu bringen! Wir singen im 3G-Format und entsprechendem Nachweis (geimpft, genesen, getestet). Die Maske ist während des Konzerts zwar unverzichtbares Accessoire, aber dafür hat das Publikum Platz: Pro Konzert (wir singen jeweils das gleiche Programm) haben 100 Zuschauer*innen Zutritt. Das verspricht ein intensives Klangerlebnis, für das man sich schnell Karten sichern sollte. Die gibt es zum schlanken Einheitspreis von >>5 Euro direkt hier (Kinder unter 6 zahlen nix!). Kaffee und Kuchen können wir diesmal zwar nicht anbieten, aber die Friedenskirche liegt strategisch günstig für den kulinarischen Vor- oder Nachklang! Wir freuen uns sehr auf euch!

Restart!

Wollte man die vergangenen Wochen in einem Satz zusammenfassen, könnte man es auf eine knackige Formel bringen: Es ist (endlich wieder!) ganz schön was los bei Cantaloop!
Fangen wir mit unseren Proben an. Nach Monaten in Gesangsquarantäne zieht es uns mit dem beginnenden Sommer zurück in den Outdoor-Modus. Statt vor dem Bildschirm versammeln wir uns Dienstags wieder live in Parks und auf Schulhöfen und setzen unsere neuen Gesangsperlen live vor Ort zusammen. Ungewohnt zunächst, aber auch ungemein gut! Und es zeigt sich, dass es sich gelohnt hat, auch während der Pandemie am Ball zu bleiben. 

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Aufatmen mit Aussicht

Konzertpause war lange genug – jetzt freuen wir uns auf sehr unseren ersten offiziellen Live-Auftritt in 2021!

Als einer von rund 80 Programmpunkten wird Cantaloop Teil des musikalischen Mosaiks im Rahmen von Aufatmen- Hamburg singt und spielt. Der Aktionstag des Hamburger Chorverbandes e.V. bringt die Hamburger Kulturszene wieder sicht- und hörbar an viele Orte in der Stadt- klar, dass wir da nicht fehlen wollen!

Am Samstag, den 04. September um 17:45 Uhr entern wir mit frischem Programm den Altonaer Balkon – wie geschaffen für eine sprühende „umsonst-und-draußen“-Sause! Soviel sei bereits verraten: Wir waren nicht untätig in den vergangenen Monaten, es gibt also einige Neuheiten auf die Ohren!
Sehen wir uns?

Virtuelles Wochenende

So richtig vorstellen konnten es sich viele von uns bis zum Schluss nicht. Ein Proben-Wochenende im Onlineformat? Diese wichtige Zeit im Chorleben, die die Sänger*innenschar im besten Fall ein ganzes Stück enger zusammenschweißt zwischen intensiver Probenarbeit, Jamsessions, Spaziergängen und dem ausführlichen Plausch am Frühstückstisch- kann das wirklich klappen vor dem Bildschirm?

Wir wussten es nicht- und wollten dennoch die Wahl haben. Einfach gar nichts zu tun, hätte unseren musikalischen Ambitionen auch nicht geholfen. Und so bildete sich bereits vor Wochen ein erstes Grüppchen auf dem Weg zu einem Plan. Ganz im Vertrauen auf die Erkenntnis, dass wir nicht nur gerne unser Publikum überraschen, sondern durchaus auch uns selbst!

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Cantaloop auf der Langstrecke

Jetzt haben auch wir es getan. Now on track: Die Cantaloop- Homevideo-Premiere. Wir sind natürlich nicht die Ersten, die aus heimischen Wohnzimmern in mühevoller Feinarbeit ein vokales Gesamtwerk zusammengepuzzelt haben. Aber wer sich an „Run boy run“ von Woodkid (Arr. Christoph Gerl) wagt, sollte nicht gleich lossprinten, sondern wohlüberlegt Anlauf nehmen, um die Strecke durchzuhalten. Cantaloop im Laufmodus gibt es hier. Viel Spaß beim Anfeuern!

2020, wir müssen reden!

Es gab eine Zeit, da gehörte der gemeinsame Gesang zu den gesündesten Aktivitäten überhaupt. Gleichsam gut für Körper und Seele. Dann kam das böse „C-Wort“ und machte das Singen zum Hochrisiko. 2020 ging nicht so richtig viel für uns. Aber deswegen auf den obligatorischen Cantaloop-Jahresrück- und -ausblick verzichten? Soweit kommt das noch! Zu 2020 hätten wir dann doch etwas mehr zu sagen als „Danke für nix!“ Außerdem soll man seine Feinde ja umarmen und sie so bewegungsunfähig machen.

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