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Cantaloop Hamburg

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Cantaloop out of control

Zugegeben: Der Plan ist nicht ohne Risiko. Aber ein wenig Nervenkitzel hat noch nie geschadet, wenn man sich anschickt, ein rauschendes Fest zu feiern. Dann jedoch zeigt die Wetterapp für den 15. Juni allerlei Garstiges und folgerichtig schält sich die Hansestadt im morgendlichen Dauerregen aus dem Bett. Keine guten Voraussetzungen für ein Chillen & Grillen auf dem Altonaer Balkon. Aber das kann einen Chor natürlich nicht erschüttern! Ein Orga-Team mit weiser Voraussicht, Menschen mit guten Verbindungen in Schulen und entspannte Hausmeister (Herzlichen Dank!) eröffnen spontane Alternativen. Und so bauen wir Bierbänke, Grills und Salatschüsseln kurzerhand im Innenhof und Aula der Rotheschule auf, dem Ort, der inzwischen unser zweites Zuhause geworden ist. Als Auftakt für einen zehnten Geburtstag, an dem erst morgens um drei das Licht ausgeknipst werden wird.

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Unser Motto zum Zehnjährigen: Raus auf den Balkon!

Zehn Jahre Cantaloop. Das macht 120 Monate Hamburger A-Cappella-Pop. Oder rund 3650 Tage. Oder 87.600 Stunden. Und trotz dieser beeindruckenden Zahlen: Cantaloop war nie frischer als heute! Auf eine Dekade voller Musik erheben wir das Glas – und kehren zum Jubiläum dorthin zurück, wo alles seinen Anfang nahm. In die Schnittke-Akademie in Altona, in der wir am 01. und 02. Mai 2010 unser erstes „eigenes“ Konzert auf die Bühne gebracht haben. Wer noch mal gucken will, was wir damals so gesungen haben, dem sei ein Blick auf unseren >>nahezu vollständigen Konzertrückblick empfohlen.

Mit den Jahren vergrößerte sich erfreulicherweise auch unsere Fangemeinde. Das bedeutet leider: Unser Jubiläums-Abendkonzert am 15. Juni in der Akademie ist bereits ohne offiziellen Vorverkauf restlos voll. Aber aufs Feiern braucht an diesem Samstag niemand zu verzichten: Gutes Wetter vorausgesetzt, schnappen wir uns bereits am Nachmittag Getränke, Grillgut, Kind und Kegel und schlagen zwischen 15 und 18 Uhr unsere Zelte auf dem Altonaer Balkon auf.

Feinstes Hafenpanorama und ein Best of an Cantaloop-Arrangements der letzten zehn Jahre inklusive. Wir nennen das Ganze „Family & Friends“. Weil wir gerne mit Euch feiern – und weil es an der Zeit ist, Danke zu sagen für intensives Miterleben von wundersam-musikalischen 3650 Tagen.

Bremer Heimspiel

Die Stadt sprüht bereits vor guter Laune, als unser Bus an diesem sonnigen Sonnabend das legendäre Bremer Kulturzentrum Schlachthof ansteuert. Soeben haben Werders Jungs die Mainzer Konkurrenz mit 3:1 von der Weser gekegelt. Vielleicht ist die Stimmung im abendlichen Saal deshalb noch ein ganz kleines bisschen besser als ohnehin schon.
Gestatten: Wir sind zu Gast beim Gute-Laune-Garanten, dem Bremer Pop- und Jazzchor-Festival! Vor mittlerweile neun Jahren lernte Cantaloop, damals noch ein bisschen grüner hinter den Ohren (und etwas übersichtlicher, was die Zahl der Sänger*Innen angeht) diesen Ort in alten Fabrikmauern kennen und lieben. Wir sind daher mit Freude heute, zur 23. Ausgabe, wieder in der Wesermetropole zu Gast. Ja, DREIUNDZWANZIG! Dieses Durchhaltevermögen muss man erstmal aufbringen. Die Bremer schaffen es mühelos!

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40 Stunden an der Spree

Chorfestivals haben wir in den vergangenen Jahren einige besucht. Sonnenverwöhnt und euphorisch: Das deutsche Chorfest in Stuttgart. Nordisch-entspannt: Das Aarhus Vocal Festival. Für 2019 ergänzen wir: Lässig, inspirierend und ungemein engagiert – das ist Total Choral in Berlin! Und wir hatten die Ehre, dabei sein zu dürfen.
Aber von Anfang an. weiterlesen »

Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin!

Wir waren in Würzburg. Wir waren in Stuttgart. Wir waren in Aarhus. Wir waren in Freiburg. Nur in der deutschen Hauptstadt waren wir noch nicht.

Was unglaublich klingt, ist gleichzeitig logisch: Wir haben auf den perfekten Moment für unser erstes Konzert an der Spree gewartet. Und der ist genau jetzt! Die Macher von Total Choral, DEM Termin für die Berliner Pop- und Jazzchorszene, haben in diesem Jahr ihren Blick nach Nordwesten gerichtet – und sind an der Waterkant hängen geblieben. Wir fühlen uns sehr geehrt und freuen uns, gleich zweimal eine hanseatische Brise durch´s pittoreske Charlottenburg wehen zu lassen.

Los gehts am Freitag, den 15.03., um 20 Uhr mit einem Doppelkonzert und dem wohl einzigen deutschen Jäzzchor mit ä, Samstag, den 16.03., um 20 Uhr harmonieren wir mit den Mongrooves. Der Hotspot ist jeweils das Café Theater Schalotte, Behaimstraße 22, 10585 Berlin. (Achtung: Es gibt eine weitere Behaimstraße in Pankow! So groß ist Berlin…)

Tickets kann man auf der Seite der Schalotte reservieren oder aber hier (mit Vorverkaufsgebühr) kaufen.

Wer sich einen Überblick über das gesamte Festival verschaffen möchte (da gibt´s noch viel mehr Hörenswertes!), sollte sich hier umgucken.

Da sagen selbst Hamburger: Dit is knorke!

Bildnachweis: Image by werner22brigitte on Pixabay

Ein bisschen Bass muss sein!

Nach dem Motto „Je tiefer, je toller!“ suchen wir ab sofort einen motivierten Bass für das Cantaloop-Fundament! Wir bieten anspruchsvolle Basslinien (auch die tiefen Stimmen singen bei uns mal den Solopart!), ambitionierte Arrangements und eine sehr sinnvolle Beschäftigung am Dienstagabend ab 19:30 Uhr.
Wenn Dir das gerade noch gefehlt hat, freuen wir uns auf Deine Bewerbung! Schicke einen kurzen Höreindruck und ein paar nette Zeilen an christoph@cantaloop-hamburg.de. Die Audition findet voraussichtlich im April statt. Bis dahin: Vorgefreut!
Es grüßt
Cantaloop

Hauptstadt, Hansestadt, Heimatstadt – das sind unsere Pläne für die erste Jahreshälfte

2019 ist musikalisch einiges los. Das Saxophon feiert sich 365 Tage als Instrument des Jahres. Take That, mittlerweile zum Trio geschrumpft, sorgt seit 30 Jahren zuverlässig für Schreikrämpfe bei den Fans. Und ein motivierter Popchor macht die erste Dekade voll. Cantaloop wird zehn Jahre alt und feiert das gebührend – in Hamburg und darüber hinaus.

Zum Beispiel in Berlin – endlich konzertieren wir an der Spree! Und das auch noch bei einem so sympathischen Chorfestival wie Total Choral. Ihr könnt uns dort sowohl am Freitag, 15. als auch am Samstag, 16. März hören. Darauf eine Currywurst!

IMG_3807_webKaum zwei Wochen später, am 30. März, lockt gleich das nächste Festival in Bremen. Und hier ist der Satz „Zurück zu den Wurzeln“ keine Floskel. Unser erster Auftritt beim Bremer Pop- und Jazzchorfestival im Jahr 2010 war Konzert Nummer drei in einer noch jungen Auftrittshistorie. Ein kleiner Vergleich mit nebenstehendem Foto zeigt: Das Kind ist groß geworden!

Unsere eigentliche Geburtstagsparty feiern wir am 15. Juni mit gleich zwei Jubiläums-Konzerten in Hamburg. Damit möglichst viele von Euch mitfeiern können. Und weil bei uns in den letzten zehn Jahren so einige A-Cappella-Schmankerl zusammen gekommen sind, die wir zu diesem Anlass wieder aufpolieren möchten.

Darüber hinaus planen wir noch ein Coaching, ein intensives Probenwochenende – und den einen oder anderen kleinen Spontanauftritt umsonst und draußen. Das haben wir in der Adventszeit getestet und für gut befunden. Also als erster Vorsatz für 2019: Augen und Ohren auf, wenn ihr auf Hamburgs Straßen und Plätzen unterwegs seid.

Ach Leude, was ein Konzert!

Es wäre etwas vermessen, schon jetzt von einer Tradition zu sprechen. Wenn man aber einen Ort aufgetan hat, an dem sich die Vorbereitung für den Auftritt genau so unkompliziert gestaltet wie sich das Konzert später gut anfühlt, dann kommt man gerne wieder.
Und so sind wir, fast genau nach einem Jahr, mit Freude erneut zu Gast in der >>Friedenskirche auf St. Pauli. Ein Ruhepol mitten im quirligen Kiez, die Reeperbahn und das Remmidemmi auf dem Dom in Sicht- und Hörweite. In Hörnähe: Cantaloop und die Damen von SISTAHH, angetreten in der Mission, den grauen Novembersonntag musikalisch aufzupeppen und gleichzeitig Raum für Besinnlichkeit zu schaffen – die Adventszeit ist schließlich nicht mehr weit.

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Knapp kein Adventskonzert

header_teaser_sistahhAdventskonzert kann jeder – wir sind schneller und laden zum vokalen Nachmittag, bevor die erste Kerze brennt! Am 25. November sind ganz besondere Gästinnen dabei, die sich, kaum, dass sie sich gefunden haben, schon mächtig Gehör verschaffen.
Cantaloop trifft >>SISTAHH zum spätherbstlichen Duett. Seit 2017 sind die rund 20 Schwestern unter der Leitung von Anne Niemann samt Klavier am Start und beglücken die Bühnen der Stadt und darüber hinaus mit ihren individuell-poppigen Arrangements. Das passt perfekt zusammen – auch ohne Spekulatius.

Um 17 Uhr geht´s los (dies auch als Hinweis an alle LeserInnen des Konzertkalenders in der hochgeschätzten Chorzeit, es bleibt bei 17 Uhr, nicht 16 Uhr!). Die Türen der Friedenskirche Altona (Otzenstraße 19, 22767 Hamburg) öffnen sich bereits ab 16:30 Uhr zum Aufwärmen und Vorfreuen.

Die Karten sind leider, leider alle bereits vergriffen. Aber der Konzertkalender 2019 ist schon reichlich befüllt und die Möglichkeiten, uns im Jubiläumsjahr zu hören, sind vielfältig: Bremen! Berlin! Hamburg! Wir halten Euch auf dem Laufenden…

Und wer keine Karten mehr bekommen hat, kann uns zumindest >>im Radio hören.