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Cantaloop Hamburg

Aktuelles

Cantaloop@Elbphilharmonie

Es hat etwas gedauert, bis sie vollendet war, und nun stehen die Besucher Schlange: Seit Jahresbeginn verzückt „Elphi“, Hamburgs neues Konzerthaus auf dem Kaispeicher, nicht nur die musikbegeisterten Hanseaten. Und es ist uns eine große Freude, verkünden zu dürfen: Cantaloop darf hinein! Am 01.07 präsentieren wir im Rahmen der „Langen Nacht des Singens“ ab 18:00 Uhr ein Best Of unserer Vokal-Perlen. 161 Chöre aus Hamburg und Drumherum hatten sich für einen Auftritt in der Philharmonie beworben – und wir haben gemeinsam mit weiteren Sangesbegeisterten die entscheidende Hürde genommen!
Wann und wo wir an diesem Tag genau auftreten werden, ist noch in der Planung – wird aber natürlich hier bekannt gegeben, sobald sich der Nebel lichtet.
Karten? Nunja…Die beste Chance auf die heißbegehrten Tickets haben weiterhin diejenigen, die sich entschließen, vor den Vorverkaufsstellen zu übernachten – und auch für den 01. Juli ist das Haus bereits voll. Es gibt jedoch die Chance auf „eventuell wenige Restkarten ab 90 Minuten vor der Veranstaltung vor Ort“ – also heißt es: Dranbleiben und vorbeikommen! Elphi hat schließlich schon so manchen überrascht.

Reif für die Insel

Das Cantaloop-Konzertorga-Team hatte ganze Arbeit geleistet: Bereits auf dem Bahnsteig der S-Bahn-Station entgingen dem aufmerksamen Zeitgenossen nicht die kleinen Flyer, fein säuberlich an jeden zweiten Posten geklebt und versehen mit einem dicken Pfeil und dem Zusatz „Cantaloop & Pigekor“.
Von nun an war es ein wenig wie bei einer vorgezogenen Suche nach Osterüberraschungen – hinter welcher Ecke würde der nächste Hinweis lauern? Dabei war doch erst der erste April, die Hinweise jedoch alles andere als scherzhaft gemeint. Führten sie doch mitten hinein ins Tor zur Welt.

Der Mariagerfjord Pigekor: Lights, Sound, Groove, Show – Fotos von Götz Markward

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Liebe Lehrer und Gruppenleiterinnen …

Zugegeben, dass der Vorverkauf für unser Doppelkonzert mit dem Mariagerfjord Pigekor begonnen hat, wird durch das nicht gerade kleine Bild dort oben schon deutlich. Aber noch ein Wort an alle (Musik-)Lehrenden, Musikkurs-Leiterinnen, Chorleiter, Musikschul- und Instrumental-Lehrer: Der Pigekor zählt zu den besten und innovativsten Mädchen- und Jugendchören in Europa. Finden nicht nur wir, sondern auch die Veranstalter des Aarhus Vocal Festivals – und die verstehen was davon. Wenn Sie also schon immer dachten: „Ich muss meine Leute motivieren. Ihnen zeigen, wie toll Chormusik heute ist und dass es sich lohnt, zu üben und konzentriert zu proben“, dann wird der 1. April eine echte Inspirationsquelle. Da ist es auch gut zu wissen, dass Begleitpersonen freien Eintritt haben … bei einer 22-köpfigen Klasse können schon vier Aufsichtspersonen kostenfrei zuhören … im Ticketshop finden Sie unsere Gruppenstaffelung.

Santa Fu und -Claus

Nervosität und Anspannung vor einem Chorauftritt sind nicht ungewöhnlich – zeigen sie doch, dass sich die SängerInnen, die in Kürze die Bühne betreten, intensiv vorbereitet haben, „abliefern“ wollen und mit vollem Herzen dabei sind. Anspannung war auch an diesem sonnigen Freitag spürbar, als sich Cantaloop auf einem Parkplatz im Hamburger Norden versammelte. Wenngleich diese bei vielen von uns noch etwas umfangreicher war als sonst. Und die durch folgende Aussagen nicht eben gemindert wurde:
„Haben Sie alle bereits Ihre Ausweise und Telefone abgegeben?“
„Nehmen Sie es nicht persönlich, wenn das Publikum mit verschränkten Armen auf den Stühlen sitzt und keinerlei Emotionen zeigt. Wenn Teile der Zuhörer aufstehen und den Raum mitten im Konzert verlassen, wenn geredet oder gefeixt wird. Viele werden Ihre Art von Musik nicht gewöhnt sein.“
„Nach dem Konzert bleiben Sie bitte so lange auf der Bühne stehen, bis die Zuhörer den Raum verlassen haben.“
„Und wenn irgendwo während des Konzerts ein Handy klingelt, muss ich die gesamte Veranstaltung abbrechen. Da kenne ich nichts!“

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Vorhang auf für 2017!

Wir können das neue Jahr zwar noch nicht bis in den letzten Winkel ausleuchten, einige Cantaloop-Höhepunkte im ersten Halbjahr 2017 zeichnen sich jedoch schon jetzt deutlich ab. Und da geteilte Freude ja die schönste Freude ist, bitte jetzt den neuen Terminkalender einweihen – der möchte ja schließlich auch mit schönen Dingen gefüllt werden – und seien wir ehrlich: Der Eintrag „Cantaloop-Konzert“ liest sich einfach deutlich schicker als „Letzter Termin Abgabe Steuererklärung“.
Im Januar starten wir mit einem nicht-öffentlichen Auftritt an einem besonderen Ort- ein spannender Auftakt für den guten Zweck in der JVA Fuhlsbüttel im Rahmen des Projektes Kultur im Knast.
Mitte Februar tauchen wir ein weiteres Mal tief ein in die Ruhe eines Klinthofs-Chorwochenendes. Tutti, Sectionproben, Open Stage und viel musikalische Inspiration fernab vom Alltag.
Im März  kommen wir in den Genuss eines Exclusiv-Coachings durch Erik Sohn, seines Zeichens Coach, Arrangeur, Hochschuldozent und Chorleiter von Vocal Journey, die wir bei der letzten voc.cologne kennen gelernt haben. Eine echte Größe in der a cappella-Welt.
Das sollte uns doch den nötigen Schwung geben für unser Doppelkonzert am Samstag, 01. April. Cantaloop singt um 19 Uhr im Tor zur Welt. Und zwar im wahrsten Sinne des Wortes, denn so bezeichnet sich nicht nur Hamburg, unser Heimathafen, sondern auch ein neuer Konzertsaal in Wilhelmsburg. Zu Gast ist der Mariagerfjord Pigekor aus Dänemark, ein rein weibliches Ensemble in Perfektion! Sollte man gesehen haben!
Den Mai nutzen wir dann, um zu proben und uns einfach zu freuen, und zwar auf den Juni. Für den sechsten Monat reicht ein Stichwort: CD-Release! Jawoll! In herbstwochenendlanger Feinarbeit hat Cantaloop im Hamburger Konservatorium seinen ersten Tonträger erarbeitet – und nun muss das Ding einfach raus! Wann? Am Samstag, 17. Juni in heimeliger Clubatmosphäre im resonanzraum an der Feldstraße. Und da die Nächte auf St. Pauli bekanntlich lang sind, fangen wir erst um 21 Uhr an. Da bleibt vorher sogar noch Zeit für die Steuererklärung.

Da sind wir wieder!

Cantaloop meldet sich zurück aus der Sommerpause – frisch erholt und voller Ideen für den Herbst! Dienstag versammeln wir uns zur ersten Probe – und bereits drei Tage später landen wir in unserem Klinthof-Chorwochenend-Idyll. So früh waren wir im Herbst noch nie dran und die Chancen stehen nicht schlecht, dass wir eine T-Shirt-Cocktail-Singe-Sommersause draus machen können. Daumen halten!
So ganz untätig waren wir (zumindest einige von uns) während der vergangenen Wochen nicht. An verschiedenen Orten der Stadt konnte man immer dienstags die Stimmen unserer unermüdlichen Feriensänger durch den Sommerwind erhaschen und unsere Videogalerie ist ebenfalls ordentlich gewachsen. Kimbra? Silje Nergaard? Michael Jackson? Und Co? >> Haben wir alles da – unsere Hommage an Stuttgart!
Wer das gut findet, darf (und sollte) das zeigen, teilen und den Daumen heben – >> unsere Facebookseite läutet den Countdown ein und versammelt in Kürze hoffentlich 1000 (in Worten: TAUSEND!) Fans, denen Cantaloop gefällt. Da möchte man doch einfach dabei sein, oder?
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Stuttgarter Momente, Teil V: Ein Chor steht Kopf

Unsere Tage im Schwabenland waren nicht zuletzt auch deshalb so besonders, weil wir hier geographisches Neuland betraten – für uns ebenso uncharted waren natürlich auch die vielen Chorfans aus allen Teilen der Republik, die gemeinsam mit uns nach Stuttgart gereist waren. Nicht, dass wir nicht mit größter Freude für all jene singen, die uns schon kennen – aber ebenso gerne beglücken wir natürlich auch neue Ohren mit hanseatischen Cantaloop-Sounds. Im Rahmen unserer drei Tagesonzerte und auch des Wettbewerbsbeitrages hatten wir schon eine schöne Richtung eingeschlagen. Am heutigen Samstagabend wollten wir mit unserem Nachtklangkonzert zu perfekter Abendstunde gerne noch einen draufsetzen. Das Angenehme dabei: Keine Wettbewerbsnervosität, sondern (hoffentlich) einfach der „Perfect Pitch“ und ein ordentlicher Schwung Adrenalin.

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Stuttgarter Momente – Teil IV: 400 Worte über 900 Sekunden

Wenn man sich wochenlang auf ein Ereignis vorbereitet, Zeit, Energie und Geduld investiert, probt, tüftelt und feilt, kommt irgendwann der Punkt, an dem alles getan ist. Oder, um es deutlicher zu sagen: „Das Ding will raus, Leute!“ ‚Das Ding‘ waren in unserem Fall 15 Minuten Wettbewerbszeit und unsere drei Vokalperlen, die einem zugewandten Publikum nebst Jury ein möglichst breites Spektrum davon zeigen sollten, womit Cantaloop sich jeden Dienstag ab 19:30 Uhr in der Aula einer Grundschule in Hamburg-Ottensen beschäftigt. Wir hatten Michael Jackson, Silje Nergaard und Kimbra ins Ländle mitgenommen, nebst einer kleinen Improvisation und kamen im letzten Durchlauf auf 14:48. Puh!

Samstag, 12.30 Uhr. Diese Zeit war bereits lange vor dem Wettbewerb in jedem einzelnen von uns verankert, und nachdem wir dem Theaterhaus einen ersten Besuch abgestattet hatten, konnten wir auch die finalen Fragen beantworten: Von welcher Seite gehen wir auf? In Reihen oder Blöcken? Wie groß ist die Bühne? Wie viele Podeste? Was macht die Akustik? (die Liste ließe sich lange fortsetzen und zeigt, dass Konzerte und Auftritte in der Vorbereitung weit mehr sind als „nur singen“- aber wem sagen wir das?)

Freitagabend war Finaldurchlauf im Anna-Haag-Haus, letzte Aufstellungswechsel, besonders knifflige Passagen und das Erinnern an Hinweise von Menschen, die uns im Laufe der Vorbereitung und auch davor ans Herz gewachsen sind (SCHLOCK! Danke, Katharina und Birte).

Dann: Rein in den Nachtklang, tolle Konzerte hören und sich auf den nächsten Tag freuen.

Samstag Vormittag schalteten wir einen Gang zurück, nahmen uns noch einen Kaffee und einen zweiten Teller Obst vom Buffet und wandelten dann bei herrlichstem Sonnenschein zum Theaterhaus, wo wir bereits (wie an allen unseren Auftrittsorten) von fürsorglichen EhrenamtlerInnen erwartet wurden. (Hut ab für diese logistische Meisterleistung, liebes Chorfest-Team!) Umziehen, Wasser trinken, in sich gehen- und dann Aufstellung und rauf auf die Bühne. Der äußerst freundlichen Begrüßung zufolge sitzen sehr, sehr viele Menschen im Saal (richtig zu erkennen war für uns im Lichtkegel nur die hochgeschätzte Jury.) „One… two… one, two, three…!“

GetränkeSEKEtwa 14 Minuten später. „Settle down“, unser letzter Beitrag verhallt in einem nicht eben leisen „Wo-o-o!“ der Damenstimmen. Stille. Jubel. Spannungsabfall. Wir fühlen uns von allen Seiten getragen und es soll den einen Sänger oder die andere Sängerin gegeben haben, dem/der kurzfristig die Augen feucht wurden… Und heiß war es. Im Saal ebenso wie hinterher draußen im Hof. Wie gut, dass Cantaloop über ein hochkompetentes Herrenkommitee verfügt, das quasi aus dem Nichts Getränke herbeizaubern kann. Ganz aufmerksame Besucher wollen nach dem Wettbewerb hinter dem Theaterhaus sogar eine Wolke Glückshormone aufsteigen gesehen haben, die irgendwann der Sommerwind verwehte.

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Stuttgarter Momente – Teil III: Eine verpasste Weltpremiere

Das Deutsche Chorfest vibriert nicht zuletzt auch durch Konzerte an ungewöhnlichen Orten. Warum nicht einen kurzen Abstecher in die Politik unternehmen? Cantaloop erhielt genau diese Chance im Rahmen eines weiteren Tageskonzertes. Zielsicher steuerten wir am frühen Freitag Nachmittag, als dunkle Wolken drohend über der Stadt hingen, das Stuttgarter Rathaus an. Dort, im großen Ratssaal, hatte man uns die Bühne bereitet und wir schritten beschwingt die Außentreppe hinauf – um dann in der Eingangshalle mit einem verzückten Blick nach links ein Relikt aus vergangenen Zeiten zu entdecken. Ein Paternoster! In Betrieb! Unsere Begeisterung war nur schwer zu bremsen und es gab kaum jemanden aus der Cantaloop-Fraktion, der sich nicht für diesen ungewöhlichen Weg nach oben entschied.

Wenn knapp 40 SängerInnen mit einem Paternoster fahren wollen, der pro Kabine nur für zwei (noch dazu offensichtlich schlanke) Personen ausgelegt ist, führt das zwangsläufig zu einer gewissen Staubildung. Die Geduldigen unter uns reihten sich ordnungsgemäß auf (und spielten vielleicht sogar mit dem verwegenen Gedanken, in der obersten Etage einfach nicht auszusteigen, um den Nervenkitzel zu verspüren, was wohl passieren mag). Eine kleine Gruppe von Ungeduldigen nahm stattdessen den direkt gegenüberliegenden Aufzug in die vierte Etage – um beim Aussteigen festzustellen, dass im aufwärts fahrenden Paternoster auf der anderen Seite langsam ein Haarschopf auftauchte. Männlich. Vermutlich Bass. Genauer ließ sich das zu diesem Zeitpunkt nicht beurteilen, denn mehr als diesen Haarschopf bekamen die Aufzügler bis auf Weiteres nicht zu Gesicht. Das altehrwürdige Gerät war dem Ansturm von Musikern offensichtlich nicht gewachsen und stellte kurzerhand eigenwillig seinen Betrieb ein. Und während einige von uns im Aufenthaltsraum bereits in die Auftrittsklamotte schlüpfen konnten, harrte die andere Hälfte geduldig der Dinge, bis sie später von Mitarbeitern der Stuttgarter Verwaltung befreit wurden. (Nebenbei bemerkt: So konnten wir unserem Namen CantaLOOP mal ganz gelassen alle Ehre machen). Leider kam in diesem Moment niemand von uns auf die Idee eines wirklich verwegenen Spontankonzertes: Uncharted oder C´mon talk, verteilt über vier Etagen plus Zwischengeschoss – mit dieser Weltpremiere wäre vermutlich Chorfestgeschichte geschrieben worden!

Aber auch ohne dies wurde unser Ratssaal-Konzert ein toller Erfolg. Die schönste Reaktion auf unser Zwanzig-Minuten-Programm erhielten wir von einer Sängerin, die im März 2017 nach Hamburg zieht und sich bereits vorsorglich nach freien Plätzen in den Damenstimmen erkundigte. Wir können solche Anfragen nur begrüßen. Gut geplant ist schließlich schon halb gewonnen!

Nächtlicher Blick JH-Stgt

Stuttgarter Momente – Teil II: Voll auf der Höhe

Man kann es nicht anders sagen: Stuttgart ist ein feines Fleckchen Erde. Für ungeübte Flachländer allerdings hat die Stadt eine Tücke parat: Sie gaukelt vor, ein Ort der kurzen Wege zu sein. Die verwirrende Talkessellage kennen wir hier im Norden nicht. Und allein die Tatsache, dass man etwa die Jugendherberge am Hang vom Bahnhof aus sehen kann, heißt eben nicht, dass der Weg auch ebenso flink zurückgelegt ist. Den freundlichen Hinweis von Einheimischen, mit schweren Koffern auf jeden Fall die Straßenbahn zu nutzen, hätten einige Nachzügler von uns wohl besser befolgt.
LRw-1080137War man aber erst mal oben, lockte das Herbergs-Frühstück auf der Dachterrasse, ganz ohne Graubrot- und Hagebuttenklischee. Stattdessen: Krabbencocktail, Kaffeespezialitäten – und ein Speisesaal voller SängerInnen. Eine gute Gelegenheit, um bereits beim Frühstück erste Kontakte zu knüpfen, bevor es losging zum Ort des ersten Tageskonzertes. Uns erwartete das Team und die Bewohnerschaft des Anna-Haag-Mehrgenerationen-Hauses nebst zwei Blechen selbstgebackener Kekse. Wunderbar! Einsingen im Innenhof mit kurzfristigem Seitentausch (damit die schwitzenden Sänger in der Sonne auch mal in den Schatten durften – ja, es war wirklich Sommer!) – und dann der erste Auftritt. Wettbewerbsprogramm und Adeles „Skyfall“. Cantaloop passte sich den Stuttgarter Höhenunterschieden an, reihte sich kurzerhand auf der Treppe auf – und wurde Zeuge, welch intensive Wirkung Musik haben kann. Man konnte das „Auftauen“ der vorwiegend betagteren Bewohner regelrecht verfolgen. Und spätestens bei Michael Jacksons „Man in the mirror“ (Arr. Sao Haibat/Christoph Gerl) hatte der Rhythmus die Zuhörerschaft vollends erfasst. Was später folgte, war eine Einladung als Hauptact auf dem hauseigenen Sommerfest. Müssten dafür nicht gewisse Entfernungen überwunden werden, wir wären sofort dabei! Danke für diesen schönen Auftakt, Anna-Haag-Haus!